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Immer wieder haben wir das Problem, viele Ideen auf den Tisch zu bekommen, zu oft werden dann die, die am lautesten "schreien" oder fordern in Form von Projekten gestartet. Zu viele gute Ansätze versanden dabei. Wie strukturiere ich den Prozess zur Verabschiedung einer gemeinsam erstellten Priorisierung? Welche Methoden, Techniken kann man zur gemeinsamen Bewertung von Ideen, Vorhaben und laufenden Projekten im Rahmen der Digitalisierungsstrategie nutzen?

Das Gesetz über künstliche Intelligenz (KI-Gesetz) der Europäischen Union stellt eine wichtige rechtliche Initiative dar, um eine sichere und ethische Nutzung von KI zu gewährleisten und gleichzeitig die Vorteile der innovativen Technologie zu erhalten. Wie die Datenschutz-Grundverordnung, könnte das KI-Gesetz ein weltweiter „goldener“ Standard werden, auch wenn die Umsetzung und Durchsetzung große Herausforderungen sein.   Das Gesetz über künstliche Intelligenz will das Funktionieren des europäischen Binnenmarktes verbessern und eine menschenzentrierte und vertrauenswürdige Nutzung von KI fördern. All dies unter Wahrung von Gesundheit, Sicherheit und Rechtsansprüchen, sowie der Unterstützung von Innovationen.   Das KI-Gesetz legt vier Gruppen von KI-Lösungselementen fest: verbotene KI Systeme, risikoreiche und nicht risikoreiche KI-Systeme und KI-Modelle für allgemeine Zwecke. Das Gesetz enthält auch Anweisungen zu den Pflichten aller beteiligten Parteien, Dokumentation und mehr.   Die EU möchte insbesondere, dass der Einsatz von KI-Systemen sicher und nicht-diskriminierend sei.   Sie müssen stets unter menschlicher Kontrolle stehen und dürfen keine Grundrechte verletzen.    Sie wurde vom EU-Rat am 21. Mai 2024 angenommen. Sie trat am 1. August 2024 in Kraft, 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt am 12. Juli 2024.   In dieser Sitzung werden Sie die grundlegenden Konzepte kennenlernen.